Austausch über die Arbeit mit Menschen mit Handicap, darum ging es am 17. Oktober beim dritten Fachtag der Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Zur Gemeinschaftsveranstaltung öffneten in diesem Jahr die Dreescher Werkstätten ihre Werkstatt-Türen für die Kollegen der Lewitz-Werkstätten und der Werkstätten des Klosters Dobbertin. „Alltag gibt es bei der Arbeit mit und für Menschen mit Beeinträchtigungen nicht – unsere Mitarbeiter stehen vor täglich neuen Herausforderungen“, sagte Stephan Hüppler, Geschäftsführer der Dreescher Werkstätten. Deshalb sei es wichtig, immer über den eigenen Tellerrand zu blicken und professionellen Austausch zu pflegen. Auch die bevorstehenden Änderungen durch das neue Bundesteilhabegesetz (BTHG) standen auf der Themenliste des Treffens, ebenso Besichtigungen der unterschiedlichen Arbeitsbereiche. Ausgespart blieb der Bereich Wohnen – darüber tauschen sich die Träger am nächsten Tag aus – dann im Kloster Dobbertin.
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